Das Freitagsgebet im Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. am 7. Februar 2020 wurde unter der Leitung des Hojjatolislam Wal Muslimeen Sheikh Heidar As Saedi abgehalten. Dieser ging in der ersten Ansprache auf die 41. Und 42. Ayeh der Sure Ahzab ein, in welcher er über die Wichtigkeit der Vertiefung der Beziehungen zwischen den Menschen sprach.

Hierzu weist d, der Schöpfer im Heiligen Koran den Menschen daraufhin der Thematik besonders viel Aufmerksamkeit zu widmen. Der Mensch kann solange er seine Beziehung zu Gott pflege in Ruhe und Frieden leben und dies wird in der Ayeh 28 der Sureh  Raad als Eigenschaften der Gläubigen erwähnt.

Der Freitagsimam  im Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V.  nannte dann als eine der Möglichkeiten zur Festigung der Beziheungen zum Schöpfer  die Erwähnung der göttlichen Namen ist.

Aus diesem Grund ist es, dass der Schöpfer dem Menschen nahelegt die Beziehung zu ihm zu pflegen und ihm viel gedenkt.

Desweiteren ist der Frieden den der Mensch mit Gott erreichen kann, durch den Abstand zu Gott gestört, was besonders im Vers 124 der Sureh Taha hervorgehoben wird.

Er sagte weiter, dass die Menschen die die Erinnerung an Gott vertgessen jeden verlorenen Moment bedauerten, denn der Prophet sagte hierzu: „Bei Adams Söhnen, es gibt keinen Zeitpunkt an dem Gott nicht gelobpreist wurde, ohne dass diese Zeit am Jüngsten Tag zur Reue führen würde.“ So sind die größten Lobpreisungen die Erwähnung des Schöpfers in der Lobpreisungen die von Hazrate Zahra (AS) überliefert wurden und von Imam Sadegh (AS)übermittelt, die Handlungsweise nach den Lehren des Heiligen Koran in Form der korrekten Umsetzung.

Der Leiter der Arabischen Abteilung des Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. erklärte dann weiter, dass die Befolgung der Ratschläge der Gelehrten und die Handlungsweise nach der Vorgabe des Imam der Zeit eine weitere Möglichkeit seien und sagte: „Die Rechtsgelehrten haben in der Geschichte der Menschheit immer wieder die unschuldigen Menschen verteidigt und diese Fakten wurden in der Lebweise des Gelehrten Imam Khomeini ersichtlich. Desweiteren verteidigte dieser auch die Ziele der Menschlichkeit und Shahid Ayatollah Seyyed Mohammad Bagher Sadr sagte hierzu: „ Die Träume der Propheten sind hierdurch verwirklicht worden.“

Abschließend erklärte er dann seine Anteilnahme zum Tag des Märtyrium der Hazrate Zahra, welche auch die Mutter des Hazrate Abbas und Ehefrau des Imam Ali (AS) darstellte. Er sah in dieser Persönlichkeit eine Verteidigerin des Imamats und der Führung, welche diese Dame in Treue mit ihrem gesamten Einsatz am Leben hielt und dabei ihr Leben ließ.

Im Anschluss erhob er sich zur Verrichtung der Freitagsgebete.