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Das Freitagsgebet des 08. Februar 2019

Das Freitagsgebet am 8.Februar 2019, im Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. ,wurde unter der Leitung des Hojjatolislam Wal Muslimeen Seyed Mohammad Hassan Mokhber abgehalten.

In der ersten Ansprache ging er auf die fortgesetzte Thematik der Eigenschaften der Gottesfürchtigen, in der Nahjol Balagha ein. Hier wurde eine weitere Eigenschaft der Gottesfürchtigen beschrieben, nämlich die Thematik der Ernährung.

Er erwähnte hierzu dass nicht einzig und allein die Frage nach dem Verbotenem oder Erlaubtem laut werde, sondern auch die Menge der Nahrung und der Getränke für den Gläubigen als ein wichtige Kriterium diente.   So hieß es, dass der übermäßige Verzehr von laut einer Überlieferung von Imam Ali, die besagte dass der Gottesfürchtige seine Nahrungsaufnahme auf ein Maß beschränkt, verpönt. Er betonte jedoch die berechtigte Frage, nach einer Definierung von Wenig oder viel, die je nach körperlicher physischer Verfassung unter den Menschenvariiere und letztendlich von jedem selber festgelegt werden müsse. Dazu erklärte er dann, dass es allerdings sicher festzustellen sei, dass der Verzehr der ohne Notwendigkeit erfolgt, sondern gar der Unterhaltung diene, verpönt sei und dazu führte dass der Mensch zu viel und zu oft isst und dies in der religiösen Kultur verpönt wird.

Im Hinblick zu dieser Thematik wurde die Ayeh 31 der Sure Aaraf erwähnt, in der die Kinder Adams dazu aufgefordert werden nicht maßlos zu sein, da der Schöpfer die Maßlosen nicht liebt.

Der Freitagsimam wieß die Zuhörer darauf hin, dass es von Seiten der Ahlul Bayt und des  Propheten bezüglich des übermäßigen Verzehrs etliche Überlieferungen gebe und diese besagten dass das übermäßige Essen sowohl auf den Körper als auch auf den Geist des Menschen negativ auswirkt.

So in einer Überlieferung des Hazrate Isa der sagte dass der Magen, das Herz und die Stimmung darunter litten.  In Form von den Koransuren und Überlieferungen, sei es möglich, so hieß es, die Gefahren des übermäßigen Verzehres zu erkennen.

Seyyed Mokhber gratulierte im zweiten Teil der Ansprache den Muslimen zum 40.Tag der Islamischen Revolution im Iran,, welche durch den Großgelehrten unterstützt wurde, allerdings in den Köpfen des Volkes entstanden war und diese einen unersetzlichen Stützpfeiler im Erfolg dieser Revolution veranlassten.

 

Dann kondolierte er den Muslimen zum Jahrestag des Ableben der Hazrate Fatimatul Zahra (SA), welche den Menschen der Nachwelt eine der wichtigsten Dokumente ihrer Zeit erhielt, der Ansprache von Fadak, welche sie in der Moschee von Madina abhielt.

Hier ist es, dass Hazrate Zahra sich auf die Verse des Heiligen Koran stützt, und die Menschen daran erinnert sich bezüglich ihrer Taten an die Gesetze des Heiligen Koran zu halten, welche die gesamte Aufmerksamkeit erhalten sollte um das gesunde Verhalten, eine klare Denkweise und das angebrachte Benehmen an den Tag legen zu können.

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