
10 Jan Das Freitagsgebet des 10.Januar.2020
Das Freitagsgebet am 10.Januar 2020 im Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. wurde unter der Leitung des Hojjatolislam Walmuslimeen Sheikh Mahmood Khalilzadeh abgehalten. Dieser erklärte in der Fortsetzung der vorausgegangenen Thematik in der ersten Ansprache dass der Verstand des Menschen grundlegend in jedem Menschen vorhanden ist und einen wichtigen Einfluss auf das erlangen der Erkenntnis nehme. Diese sei in der Offenbarung für den Menschen durch die Erlangung der Erlangung der Erkenntnis gegeben.
Für den äußeren Wunsch des Schöpfers für die Menschen, welche die Propheten seien, gab es mehrere Beispiele. In dem 25. Vers der Sure hadid wurde demnach über das Ziel der göttlichen Propheten geschrieben, welche für die Gemeinschaft der Menschen erschienen waren und die Etablierung der Gerechtigkeit zum Ziel hatte. Es wurde auch gesagt, dass die Propheten nicht nur den äußeren Anschein des göttlichen Wunsches erhalten hatte, sondern auch gerade durch die Verbindung zur Offenbarung die Wissensten Menschen für die Menschheit darstellten.
Der Freitagsimam erklärte dann weiter dass die wichtigsten Aufgaben und Pflichten der Propheten in drei Punkten bestand, welche auch aus dem Heiligen Koran abgeleitet werden könnten. So sei die Entwicklung des Menschen zur Spiritualität hin sowohl im einzelnen als auch als einem Teil der Gesellschaft enorm wichtig. Auch wenn der Mensch selber frei handeln und denken kann, so begehe er ohne die göttliche Weisung viele Fehler die nicht mehr korrgiert werden könnten. Gerade aus diesem Grund seien die Mittel wahrgenommen. Als zweite Aufgabe erwähnte er dann die Tilgung des Aberglaubens der unter den Menschen stark verbreitet war. Doch die dritte und letzte Eigenschaft die in diesem Hinblick erwähnt wurde, war die Führung der Gesellschaft welche der Freitagsimam als eine der wichtigsten Aufgaben erachtete, da in der geschichtlichen Vergangenheit immer wieder ersichtet wurde, wie die Führung de Menschen aus den Normen trag.
In der zweiten Ansprache ging der Imam und Leiter des Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. nach der Einladung zur Gottesfurcht, welche er auch als Basis und Wurzel der Menschheit sowie Schlüssel zum Erfolg sah, auf die Geschehnisse der letzten Woche ein. Diese Geschehnisse, die Terrorangriffe auf den irakischen Boden, nannte er außer unverschämt und dumm auch unmenschlich. Jedoch trugen diese zu zwei Resultaten bei, welche er in der Bekanntmachung für die friedliebenden freien Menschen sah, die ihre Dankbarkeit gegenüber dem Märtyrer äußerten, der im Kampf gegen den Terror sein Leben ließ. Doch im zweiten Punkt nannte er die Erwachen vieler Menschen in Hinblick auf die Situation, da diese den Hass in den Medien bezüglich der Thematik bezeugten und hoffte dass die Menschen durch die Einhaltung gegenseiter Rechte zum Frieden betragen mögen. Die Internationale Gemeinschaft forderte er dazu auf, den Fall zu untersuchen und eine Reaktion auf diese zu veranlassen.
Desweiteren wurde auf das Dahinscheiden des Großgelehrten Herrn Seyyed Mahalati hingewiesen, der während seiner Lebzeiten hunderte von Werken für die Menschen verfasste und einen Großteil seines Lebens mit dem Dienst an die Muslime verbrachte. Herr Sheikh Khalilzadeh kondolierte den Muslimen zu diesem Verlust.
Abschließend erwähnte er den Jahrestag des Märtyrium der Hazrate Zahra, welche auch von sunnitischen Gelehrten wie Jalladodin Suyuti neben Hazrate Mariam (AS) als beste Frau der Welt bezeichnet worden war. Shahabudeen Aloosi, welcher einer der größten islamischen Denker war, nannte sie die großartigste Frau der Vergangenheit und der Zukunft. Und auch der Prophet hatte sie als seinen Körper, sein Herz, seinen Geist zwischen den Seiten bezeichnet, welche wenn belästigt die Belästigung des Propheten und damit des Schöpfers mit sich ziehe.
In einer Überlieferung von Hazrate Fatima Zahra (AS) selbst, hatte diese Verlegenheit vor ihrem Schöpfer empfunden von Ihrem Mann Ali (AS) etwas z u fordern was er nicht beschaffen könne. Sheikh Khalilzadeh betete für die Nutzungsziehung der Gläubigen aus dem großartigen Vorbild der Hazrate Zahra (AS) und erhob sich anschließend zum Gebet.
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