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Das Freitagsgebet des 21. Juni. 2019

Das Freitagsgebet des 21.Juni 2019 im Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. wurde unter der Leitung des Imams Hojjatolislam Walmuslimeen Seyyed Mokhber abgehalten.

In der ersten Ansprache setzte er die vorrausgegangene Thematik der Eigenschaften der Gottesfürchtigen nach Auffassung des Fürst der Gläubigen Imam Ali (AS) fort und erklärte das hierzu auch die Eigenschaft der in der Nahjolbalagha aufgeführten nächsten Punkte, der Weichheit der Zunge an den Tag gelegt werden müsse.

Hierüber hatte der Fürst der Gläubigen gesagt, dass diejenigen wenn sie redeten auf jegliche Art des Zorns und der Gewalt verzichteten. Der Freitagsimam fügte hinzu dass dies auf zwei Arten erfolgen könne, einmal durch die Art des Tones die in der Äußerung gewählt wird, und zweitens die Sprache selber sowie der Stil, der hierfür genutzt wird. Dennoch wurde hier angesprochen, ist auch bei dieser Art der Personen

Dies bedeute jedoch nicht dass diese sich in Gegenwehr gegen Untedrücker und Tyrannen nicht zum Ausdruck bringen würden, sondern einfach nur dass diese selbst im Umgang mit diesen einen angebrachten Ton an den Tag legten. Als Beispiel wurde hier die Aufforderung des Schöpfers, welche  an den Propheten Musa offenbart wurde, mit Haroun den Pharao heimzusuchen und mit sanfter Zunge mit ihm zu sprechen.

Der Bildungsbeauftragte des Z entrums de rIslamischen Kultur Frankfurt e.V. hatte dann über die harsche Sprache erklärt, dass diese die Eigenschaft des jenen sei, der über keine gesunde Denkweise verfüge und einzig und allein gemäß dem Gefühl und anhand von Drohungen agierte.

Dann bezog er sich auf  Teile der Ansprachen von vor wenigen Wochen, in denen die Thematik schon einmal aufgegriffen wurde und sagte dass wir als Tugendhaften besonders im Hinblick auf den Tonfall des Gesagten achtsam sein msüsten und es logisch sei dass wenn geredet wird nicht nur gerdet werde sondern die Art des Redens auch auf die beste erfolgt.

Hojjatolislam Wal Muslimeen Seyyed Mokhber erklärte dann in der zweiten, kürzeren Ansprache nach seiner Einladung zur Gottesfürchtigkeit an die Anwesenden, im Hinblick auf die gefährliche Situation im Nahen Osten, dass  es angemessen sei für die Länder in der Region die dort nicht ansäßig sind, die Lösung der Herstellung von Sicherheit den dort ansäßigen Ländern zu überlassen, so dass die Sicherheit in der Region Einzug erhalten kann. Wir bedanken uns allerdings für die Aufforderungen einiger Führung Personen, die zur Zurückhaltung und Wahrung des Friedens in der Region aufgefordert haben.

Der Stellvertreter des Zentrums der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. erklärte in Bezug auf eine Überlieferung dass Imam Ali (AS) als er über die Bedeutung des guten Falle sbefragt wurde antwortete, dass Kheir- oder positiv nicht sei viel Geld oder viele Kinder zu haben, sondern gut das sei, sein Wissen zu erweitern und Geduld zu erlernen und letztendlich die Anbetung des Schöpfers zu erreichen und sich in diesem Punkt von den übrigen Menschen zu unterscheiden- Er mahnte wenn eine gute Tat vollbracht wurde der Dank dem Schöpfer zu gelten habe und die Gewissheit mit hervorkommen sollte diese Möglichkeit von seinem Schöpfer erhalten zu haben und bei Verrichtung einer Sünde die Reue und Zuwendung an den Schöpfer erfolgen sollte und die Bitte um Vergebung. Denn gut sei die Welt nur für jenen der sich anstrengt um andere kümmert und sich durch gute Taten auszeichnete.

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