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Das Freitagsgebet des 29. November 2019

Das Freitagsgebet am 29.November 2019 im Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. wurde unter der Leitung des Sheikh Mahmood Khalilzadeh abgehalten.

In der ersten Ansprache ging der Freitagsimam auf die Erkenntnis  ein, welche durch die Kritikfähigkeit des Menschen stets beeinflusst wird.  In diesem Hinblick erwähnte dieser die Sure Baqara und den Vers 206, in welchem es heisst:

„ Und wenn man zu ihm sagt: „Fürchte Allah“, reißt ihn der Stolz zur Sünde hin. Die Hölle soll seine Genüge sein- wahrlich eine schlimme Lagerstatt!“

In dieser, so sagte er, wurde das Beispiel einer der Frevler zu Zeiten des Propheten genannt, der in der Geselschaft eine hohe Verantwortung hielt und  die Angewohnheit besaß oft unterdrückend und  unrespektvoll zu handeln und in keinster Form kritikfähig war.

Der Heilige Koran erklärt über diese desweiteren, dass wenn sie aufgefordert werden diese einzuhalten, den Sünden verfielen und

Er erklärte weiter, dass in der islamischen Lehre vom Fürst der Gläubigen auf die Thematik eingegangen wurde, , in welcher sich besagt wurde, dass der beste jener sei, der  zum Vorranschreiten und der Entwicklung des Menschen einlädt.

In der arabischen Sprache wird der Freund als Sadiq genannt, undd er Fürst der Gläubigen hat hier angemerkt, dass dieser den Namen trägt, da er den Menschen auf ehrliche und gutwollende Weise auf die eigenen Fehler aufmerksam macht.

Der Freitagsimam erklärte dann dass jener, der die Fehler eines Menschen verdeckt, und diese nicht darauf hinweise, dazu beiträge dass dieser sich von der Wahrheit entferne und laut Imam Ali ist der wahre Freund  jener der in der Abwesenheit des Menschen positiv spricht und in der Anwesenheit der Person unter vier Augen, diesem seine Fehler auf eine freundliche Weise verständlich mache.

In der z weiten Ansprache erwähtne der Vorsitzende des Zentrumd er Islamischen Kultur Frankfurt nach der Einladung zur Gottesfurcht an di eZügelung der Zunge, welche als ein Beispiel genannt worden waren.

In diesem Zusammenhang hatte der Prophet erwähnt, dass die Schönheit der Menschen in der Zunge dessen liegt und diese als eine Gabe für den Menschen umschrieben wurde, welche dem Menschen die Möglichkeit der Ausdrucksweise überlasse.

Demnach ist die Zügelung der Zunge auch ein Punkt der den Menschen in der Geselschaft erfolgreich sein lasse und die meisten Sünden des Menschen aus der Nichtkontrolle der eigenen Zunge entstehen und nicht nur Beschimpfungen, Lüge und Verleumdung im Spiel seien sondern auch Inslächerliche ziehen oder Undankbarkeit.

Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft der Schiitischen Gemeinden erklärte in der zweiten Ansprache bezüglich der Situation in einigen islamischen Ländern, dass die Umstände ungewöhlich seien und die Hoffnung besteeh das diese Situation durch Geduld und Durchblick bald beendet werden könne und Ruhe in die Region zurückkehren mag.

Über die Jährung der Geburt des Imam Hassan Askari erklärte er dass dieser im Jahre 232 des arabischen Mondkalendars  in Medina geboren wurde und seine Eltern Imam Hadi und Hadise waren. Seine Beinamen lauteten neben Dhaki auch Asgari. Der Imam hatte im Laufe seines Lebens durchs eine Dienste an die Schiiten  wichtige Werte und einen großen Teil de r Religion weitergegeben, was einen wichtigen und wertvollen  Beitrag darstellte.

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