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Das Freitagsgebet des 31. Mai. 2019

Das Freitagsgebet des 31. Mai 2019 im Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. wurde unter der Leitung des Hojjatolislam Wal Muslimeen Sheikh Khalilzadeh abgehalten. In der ersten Ansprache der beiden Gebete erklärte Sheikh Khalilzadeh  in Bezug auf die vorrausgegangene Thematik, der Erlangung des Wissens und des Erkenntnises dass der Mensch in Form seiner inneren Instinkte normalerweise den Drang dazu verlange, selber die Wahrheit zu erfahren und die Wichtigkeit des Themas  zu erkennen.

So sei es dass im Falle der bestimmten Entwicklungen und Umstände durch das Schicksaal des Menschen dieser während seines Lebens dazu gebracht werde, die Wege der Erlangung des Wissens zu ersuchen.

Im Zusammenhang zu der Thematik erwähnte Sheikh Khalilzadeh dann die 24. Ayeh der Sure Anfal, und sagte dann dass die klar  vermittelte, dass jenes wozu der Schöpfer und die Propheten die Menschen einluden für Mensch aktivieren dund belebend in einer Form sind, die sich auf  Instinkte des Menschen auswirkten und diese nicht nur aus dem Instinkt des Lebens, sondern auch Instinkten zur Spiritualität, Wirtschaft, Materialismus, Politischer Meinung, Geselschaft oder kulturellen Eckpunkten darstelle.

Durch die Befolgung der göttlichen und prophetischen Offenbarungen, wird dieser in die Lage versetzt nicht nur den Besten sondern auch den erleuchtesten, einfachsten, kürzesten und gesündesten Weg des Islam  auszuwählen. Der innere Lebensinstinkt sei so für den Menschen notwendig, allerdings nicht ausreichend um in Bezug auf die Vollkommenheit vorranzuschreiten.

Der Imam des Freitagsgebetes, Sheikh Khalilzadeh , Imam und Direktor des Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V., lud die Anwesenden zur Tugendhaftigkeit ein und erklärte dass sich  diese  im  Menschen in Verbindung zu der Wachheit über die Situation um ihn herum äußerte. Im Anschluss daran erwähnte er die Notwendigkeit des Zentrums gegenüber der Betenden dieses in Form von  Mitgliedschaft zu unterstützen und  dass dieses auf verschiedene Art und Weise ermöglicht würde.

Bezüglich des Qods-Tages, welcher sich am letzten Freitag im Fastenmonat Ramadhan jährt,, erklärte  er Folgendes:
“Qods ist die erste GEbetsrichtung der Muslime, welche mehrere Jahre durch den geehrten Propheten genutzt wurde und dann durch die Kaaba ersetzt worden ist.  Desweiteren ist Qods jener Ort, an dem die göttliche Offenbarung gleich auf mehrere Propheten der Bani  Israeil entsandt wurde, und deshalb besondeern Respekt in monotheistischen Religionen geniesst.  Nicht nur für die Muslime, sondern auch für die Judischen Gläubigen und de Christen  ist Qods ein heiliger Ort des Respektes.

Er fügte hinzu, dass  die Geschichte belegt, dass die beste Art des religiösen Zusammenlebens in der Region durch die  monotheistischen Glaubensanhänger in dieser Ortschaft  gegeben war und deshalb aus unserem Glauben hinaus, Qods nicht einzig und allein den Muslimen gehört, sondern jeder Anhänger der monotheistischen Religionen einen respektvollen Blick zu Qods aufweist und alle Religionsgruppen sich für den Ort Frieden wünschen.

Doch Millionen von Menschen die einen Bezug z u diesem Ort hatten und aus ihrem Land vertrieben wurden,  müssen grausame  Behandlungsweisen hinnehmen, und d ies   trotz der einheitlichen Meinung in allen monotheistischen Religionen, wonach die  grausame Behandlungsweise gegenüber der Menschen strengstens untersagt ist. So ist der Schutz von Unterdrückten  in allen der Himmelsreligionen verankert.

Der Freitagsimam des Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. erklärte demnach : ” Nach den Worten des Imam  Khomeini  , welcher der Begründer des Qods-Tages war, ist besagter Tag nicht auf   Palästina beschränkt,. Es  sei  notwendig darauf hinzuweisen, dass der Qods-Tag weltweit gillt und nicht speziell  Qods gilt, sondern als Tag gegen Untersdrückung der Menschen gewidment ist. Aus diesem Grund ist  dieser Tag  den Millionen von Muslimen , und  Anhängern anderer himmlischer Religionen wichtig und es wird versucht die Stimmen der Unterdrückten in der Interantionalen Gemeinschaft erhöhrbar zu machen.

Sheikh Mahmood Khalilzadeh sagte dann abschliessend in einer  Überlieferung  des Fürst der Gläubigen aus der Nahjol Balagha, dass  der Erkenntnisreiche  laut Fürst der Gläubigen jener ist, der die Zeichen erhöhre, diese erblickte  und das Gesehene auf eine Art und Weise  anwendet, einen  klaren Weg zu erlangen und diesen nicht zu verlassen.

 

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