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Stellungnahme des IZF zum Terroranschlag auf Moscheen in Neuseeland

Im Namen Gottes

Die Berichte  über die zwei  jüngsten Anschläge auf zwei  Moscheen in Neuseeland war für eine große Anzahl von Muslimen, die sich zum Gebet und der Andacht an ihren Herren versammelt hatten um ihren Geist zu stärken, eine schockierende Nachricht, die nicht nur die muslimischen Gemeinden beunruhigten, sondern auch die Herzen aller freiheitsliebenden Menschen der Welt in Schmerz stürzten.

Auch wenn Terrorgruppen bisher immer auf religiöse Zentren oder insbesondere Moscheen zielten, so hat der Film des Angreifers bewiesen, dass diese Angriffe von einer schmutzigen rassistisch-motivierten Person zur Förderung von Gewalttaten  und rassistischen Verhaltensweisen als neue Maßnahme begangen worden ist. Diese bringen die menschlichen Gesellschaften, insbesondere die Anhänger der göttlichen Religionen in tiefe Sorge.

Das Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. hat stets betont, dass jede extreme und gewalttätige Verhaltensweise, egal unter welchem Slogan und egal von welcher Gruppe, weltweit ausdrücklich verurteilt und die Sicherheit heiliger, religiöser Orte einschließlich Synagogen, Kirchen oder Moscheen, welche als Häfen für Völker gelten verurteilt. Es appelliert an die Menschenrechtseinrichtungen und Aktivisten sowie Regierungen internationale Organisationen, die Zunahme solcher unmenschlichen und unreligiösen Verhaltensweisen entschlossen zu bekämpfen.

Gleichzeitig kondoliert das Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt e.V. den betroffenen Familien dieser Katastrophe und erklärt dass die verstärkte Zusammenarbeit und Dialog religiöser Zentren der , egal ob jüdischen, christlichen, sunnitisch-muslimisch oder schiitisch-muslimischen Ursprungs, der beste Weg seien die Wiederholung einer solchen Verhaltensweise zu unterbinden.

Zentrum der Islamischen Kultur Frankfurt.e.V

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